MIL-STD-810 Methode 519 Maschinengewehr-Shaker-Test

MIL-STD-810 Methode 519 Maschinengewehr-Shaker-Test



Die MIL-STD-810-Methode 519 eignet sich für Anwendungen, bei denen Materialien eine ausreichende Beständigkeit gegen eine "Schießplan"-Umgebung aufweisen müssen, ohne dass ihre strukturelle Integrität und Funktionsfähigkeit inakzeptabel beeinträchtigt wird
Cunfirs chaale tante arn narformad ta neida n daaraa af annfidanan that matarial aan ntrunturallar und Ginatianallswiderstehen der relativ seltenen, kurzzeitigen, transienten und sich wiederholenden Schockeingabe, die in Betriebsumgebungen während des Abfeuerns von Geschützen auftritt.In der Regel erfordert eine Anwendung eine Art von Testmethode. 519 verfügt über vier verschiedene Programme. Aus Sicht der elektronischen Ermüdung können mit diesen Tests Schäden identifiziert werden, die von Glaskomponenten bis hin zu spröden Brüchen im System reichen. Wenn das Produkt in einem Kampfflugzeug, einer Kleinwaffenplattform, einem Hubschrauber oder etwas ganz anderem verwendet wird, sieht man alle möglichen Auswirkungen, die Schüsse und Mündungsexplosionen auf das Produkt haben können.

Die Bedeutung der Einhaltung der Brandeinwirkungsprüfung nach MIL 810

Der Schütteltest der Maschinengewehre MIL-STD-810 wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Material relativ seltenen, hochfrequenten wiederholten Eingaben standhält. Diese Inputs finden sich während der Dreharbeiten in der Arbeitsumgebung wieder.
Die Umgebung der Schusseinwirkung Methode 519 kann als wiederholter Aufprall mit hoher Rate angesehen werden.
Wiederholte Stöße, die auf komplexe multimodale Materialsysteme angewendet werden, führen dazu, dass das Material auf zwei Arten reagiert. Zuerst reagiert es mit einer erzwungenen Frequenz, die dem Material durch die äußere aufregende Umgebung auferlegt wird. Zweitens reagiert es auf die resonante Eigenfrequenz des Materials während oder unmittelbar nach der Anwendung eines externen Anreizes.

Eine solche Reaktion kann zu Folgendem führen:
Materialversagen aufgrund von erhöhter oder verminderter Reibung zwischen Teilen oder allgemeiner Interferenz zwischen Teilen.
Änderungen der Durchschlagsfestigkeit des Materials, Verlust des Isolationswiderstands und/oder Änderungen der Stärke der magnetischen und statischen elektrischen Felder.
Material Ausfall der elektronischen Linecard, Beschädigung der elektronischen Linecard, Ausfall des elektronischen Steckers. Manchmal können Verunreinigungen auf der Schaltungskarte, die einen Kurzschluss verursachen können, abfallen, wenn das Material auf die Umgebung des Schusses reagiert.
Bleibende mechanische Verformung eines Materials aufgrund einer übermäßigen Belastung seiner Struktur und der nichttragenden Teile.
Die mechanische Komponente des Materials kollabiert aufgrund der Überschreitung der Endfestigkeit des Bauteils.
Schnellere Materialermüdung, auch bekannt als Ermüdung bei niedrigen Zyklen.
Potentielle piezoelektrische Aktivität von Materialien.
Materialversagen aufgrund von Rissen und Brüchen in Kristall-, Keramik-, Epoxid- oder Glasgehäusen.

Mechanische Prüfmittel:

Schwingungsprüftisch:
Hält bis zu 60 kN (Vibration), 120 kN (Schock) stand
Verdrängung bis zu 100 mm
Nutzlast bis zu 2000 kg

Kombinierte Schwingungs-/Temperaturprüfung
Schlagmaschine mit hoher Beschleunigung
Beschleunigungsstufen bis zu 30.000 g
Nutzlast bis zu 100 kg
Spezialvibrator (asynchrone Bewegung, lange Hubbewegung, etc.)
Maschine mit kontinuierlicher Beschleunigung (Zentrifugal)
MIL-STD-810, RTCA DO-160
Nutzlast bis zu 100 kg, Beschleunigung von 20 g
Hochgeschwindigkeits-Prallmaschine, bis zu 500 J

Schwere Schüttelmaschine
Nutzlast bis zu 1.500 kg
Beschleunigungsstufen bis zu 600 g
Halbsinuswelle, Sägezahnwelle und Trapezimpuls


 

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