ANSI EIA-364-32C Thermische Prüfkammer für elektrische Steckverbinder und Buchsen
Der Hauptzweck dieses Tests besteht darin, den elektrischen Widerstand eines bestimmten elektrischen Steckverbinders oder einer Buchse in Umgebungen mit extrem hohen und niedrigen Temperaturen sowie die Leistungsänderungen nach wiederholten Temperaturschocks unter diesen rauen Bedingungen zu bewerten. Dadurch werden die Worst-Case-Szenarien simuliert, denen der Steckverbinder in den denkbar schlechtesten Fällen bei Lagerung, Transport und Nutzung begegnen kann, und so seine Zuverlässigkeit und Haltbarkeit in extremen Umgebungen verifiziert. Diese umfassenden Leistungstests tragen dazu bei, dass Steckverbinder in realen Anwendungen zuverlässig funktionieren und die Anforderungen des Produktdesigns und der Verwendung erfüllen. Durch die Simulation der Leistung in rauen Umgebungen kann es eine wertvolle Grundlage für das Zuverlässigkeitsdesign von Produkten bieten.
2.1.2 Gegebenenfalls sollte eine Dewarflasche verwendet werden, die groß genug ist, um eine ausreichende Menge an flüssigem Stickstoff aufzunehmen, um die Probe vollständig zu erfassen.
2.1.3 Die Lufttemperatur in der Prüfkammer ist durch Luftzirkulation und ausreichende Wärmekapazität auf jeder extremen Temperatur zu halten, so dass die Umgebungstemperatur in der Prüfkammer innerhalb von 2 Minuten nach dem Transfer der Probe in die entsprechende Prüfkammer die vorgeschriebene Temperatur erreicht.
2.1.4 Bei Verwendung von zwei getrennten Kammern (heiß und kalt) müssen die Proben in der Kammer auf Metallgittern oder -gittern mit einer offenen Fläche von mindestens 75 % abgestützt werden.
2.1.5 Beim Umfüllen von Proben von einer Kammer in eine andere oder auf Dewarflaschen mit flüssigem Stickstoff sollten isolierte Handhabungsgeräte oder Handschuhe verwendet werden, um die direkte Wärmeübertragung zu minimieren.
(2) Die erste Messung ist vor dem ersten Zyklus und unter normalen Umgebungsbedingungen durchzuführen.
3. Vor dem Zyklus der Messung der Probenqualität sollte die Gesamtmasse des zu messenden Bauteils bestimmt werden (gegebenenfalls sollte kooperieren). Die Masse muss Kontakte, Dichtungsstopfen und Probenbefestigungen umfassen, die an der Probe und dem Draht befestigt sind. Das Gewicht der Vorrichtung, mit der die Probe in fittem Zustand gehalten wird, ist ebenfalls zu bestimmen. Die Masse der Probe in Tabelle 1 ist die Gesamtmasse der Bauteile, Drähte und Vorrichtungen, die mit der Probe verbunden sind. Die Verdrahtungsqualität der im Labor angeschlossenen Proben (z. B. Polarisationsspannung, Messungen des geringen Übergangswiderstands oder bei der Prüfung von Kabelkonfektionen) sollte in die Qualitätsermittlung einbezogen werden.
(4) Die Probe ist gemäß den Vorschriften in die Prüfkammer zu stellen. Die Probe muss die in Tabelle 2 genannten Bedingungen erfüllen. Die ersten fünf Zyklen sollten kontinuierlich ablaufen. Wenn mehr als 5 Zyklen erforderlich sind, werden 25 Zyklen empfohlen. Geben Sie 50 oder 100 Zyklen im Referenzdokument an. Nach 5 Zyklen, am Ende eines vollständigen Zyklus, kann der Test unterbrochen und die Probe wieder auf Raumtemperatur gebracht werden, bevor der Test neu gestartet wird.
5.Vor der abschließenden Messung ist die thermische Stabilität des Prüfmusters unter normalen Umgebungsbedingungen wiederherzustellen, sofern im Referenzdokument nichts anderes angegeben ist.
Prüfmittel
2.1.1 Unter extremen Temperaturbedingungen sollten eine Thermoschockkammer oder zwei getrennte Wärmekammern (heiß und kalt) verwendet werden.2.1.2 Gegebenenfalls sollte eine Dewarflasche verwendet werden, die groß genug ist, um eine ausreichende Menge an flüssigem Stickstoff aufzunehmen, um die Probe vollständig zu erfassen.
2.1.3 Die Lufttemperatur in der Prüfkammer ist durch Luftzirkulation und ausreichende Wärmekapazität auf jeder extremen Temperatur zu halten, so dass die Umgebungstemperatur in der Prüfkammer innerhalb von 2 Minuten nach dem Transfer der Probe in die entsprechende Prüfkammer die vorgeschriebene Temperatur erreicht.
2.1.4 Bei Verwendung von zwei getrennten Kammern (heiß und kalt) müssen die Proben in der Kammer auf Metallgittern oder -gittern mit einer offenen Fläche von mindestens 75 % abgestützt werden.
2.1.5 Beim Umfüllen von Proben von einer Kammer in eine andere oder auf Dewarflaschen mit flüssigem Stickstoff sollten isolierte Handhabungsgeräte oder Handschuhe verwendet werden, um die direkte Wärmeübertragung zu minimieren.
Prüfverfahren
1.Das Einbaumuster ist in einer Position relativ zum Luftstrom zu platzieren, so dass der Luftstrom durch und um das Muster herum im Wesentlichen ungehindert ist. Wenn eine spezielle Installation erforderlich ist, sollte dies angegeben werden.(2) Die erste Messung ist vor dem ersten Zyklus und unter normalen Umgebungsbedingungen durchzuführen.
3. Vor dem Zyklus der Messung der Probenqualität sollte die Gesamtmasse des zu messenden Bauteils bestimmt werden (gegebenenfalls sollte kooperieren). Die Masse muss Kontakte, Dichtungsstopfen und Probenbefestigungen umfassen, die an der Probe und dem Draht befestigt sind. Das Gewicht der Vorrichtung, mit der die Probe in fittem Zustand gehalten wird, ist ebenfalls zu bestimmen. Die Masse der Probe in Tabelle 1 ist die Gesamtmasse der Bauteile, Drähte und Vorrichtungen, die mit der Probe verbunden sind. Die Verdrahtungsqualität der im Labor angeschlossenen Proben (z. B. Polarisationsspannung, Messungen des geringen Übergangswiderstands oder bei der Prüfung von Kabelkonfektionen) sollte in die Qualitätsermittlung einbezogen werden.
(4) Die Probe ist gemäß den Vorschriften in die Prüfkammer zu stellen. Die Probe muss die in Tabelle 2 genannten Bedingungen erfüllen. Die ersten fünf Zyklen sollten kontinuierlich ablaufen. Wenn mehr als 5 Zyklen erforderlich sind, werden 25 Zyklen empfohlen. Geben Sie 50 oder 100 Zyklen im Referenzdokument an. Nach 5 Zyklen, am Ende eines vollständigen Zyklus, kann der Test unterbrochen und die Probe wieder auf Raumtemperatur gebracht werden, bevor der Test neu gestartet wird.
5.Vor der abschließenden Messung ist die thermische Stabilität des Prüfmusters unter normalen Umgebungsbedingungen wiederherzustellen, sofern im Referenzdokument nichts anderes angegeben ist.