UN38.3 PRÜFKAMMER FÜR UMWELTBATTERIEN
FORTSCHRITTLICHE TECHNOLOGIE MIT UMWELT-BATTERIE-TESTKAMMER
Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Marktwirtschaft wird die Anwendung neuer Energiebatterien zu einem beispiellosen Wohlstand führen, alle Lebensbereiche konkurrieren um die Einführung neuer Energiebatterieprodukte, so dass strenge Umwelttestbedingungen unerlässlich sind, um die normale Nutzung von Batterien und eine hohe Leistung zu gewährleisten. In Branchen, in denen hochmodernes Computing von entscheidender Bedeutung ist – wie Telekommunikation, Verteidigung und Luft- und Raumfahrt – sind die richtigen Bedingungen für Umwelttests für den Erfolg unerlässlich.
Beispiel: UN38.3 :
T.1 Temperaturzyklus-Test(Prüfkammer für Umweltbatterien)
Die Lagerbedingungen für Batterien sind wie folgt:
Ein Temperaturzyklus von 72±2°C(6h) - -40±2°C(6h)
Das maximale Temperaturumwandlungsintervall beträgt 30 Minuten
10 Zyklen wiederholen
Nach dem Ende des Zyklus wird die Batterie 24 Stunden lang bei 20±5 °C belassen.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keine Abgase, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen.
T.2 Test zur Simulation der Höhe(Höhenkammer)
Die Batteriezelle und der Akku werden bei einer Temperatur von 20±5 ° C und einem Atmosphärendruck von nicht mehr als 11,6 kpa für mindestens 6 Stunden gelagert
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keinen Auspuff, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen.
T.3 Vibrationsprüfung (Vibrationsprüfgeräte)
Die Zelle und der Akku sind sicher auf dem Rütteltisch montiert
Schwingung in Form von Sinuswellen, die bei 7 Hz auf 200 Hz ansteigt und dann in einem Zyklus wieder auf 7 Hz abnimmt, einem Zyklus von 15 Minuten logarithmischer Vorwärtsübertragung.
Die logarithmische Sweep-Frequenz lautet: Halten Sie eine maximale Beschleunigung von 1 gn von 7 Hz aufrecht, bis die Frequenz 18 Hz beträgt, halten Sie dann die Amplitude bei 0,8 mm (Gesamtversatz von 1,6 mm) und erhöhen Sie die Frequenz, bis die maximale Beschleunigung 8 gn erreicht (Frequenz beträgt etwa 50 Hz), und halten Sie die maximale Beschleunigung bei 8 gn, bis die Frequenz auf 200 Hz ansteigt.
Damit eine der Schwingungsrichtungen die vertikale Probenpolarität sein muss, wird jede Zelle 12 Mal in drei zueinander senkrechten Richtungen für 3 Stunden in jede Richtung für insgesamt 9 Stunden durchlaufen.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen
T.4 Beschleunigungs-Schlagversuch(mechanische Schockmaschine)
Sichern Sie alle Zubehöroberflächen jeder Zelle und Batterieprobe mit einer soliden Halterung.
Trifft man jede Zelle oder Zelle mit einer Halbsinus-Beschleunigungsspitze von 150 gn, einer Impulsdauer von 6 Millisekunden, werden große Zellen und große Akkupacks einem Halbsinuswellenschock mit einer maximalen Beschleunigung von 50 gF und einer Impulsdauer von 11 Millisekunden ausgesetzt.
Jede Zelle oder jeder Batteriepack ist drei Stößen in positiver Richtung von drei zueinander senkrechten Batteriemontagerichtungen auszusetzen, gefolgt von drei Stößen in die entgegengesetzte Richtung, was insgesamt 18 Stöße ergibt.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keine Abgase, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen
JOEO Test Equipment stellt sich der Herausforderung mit einer maßgeschneiderten Klima-Batterieprüfkammer, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten ist. Mit speziellen Regalen und Bodenbelägen, die auf den Benutzer und seinen Prüfstand zugeschnitten sind, und einer fortschrittlichen Multi-Thermoelement-Steuerung ist unsere Kammer führend bei der Gewährleistung von Präzision bei kritischen Umwelttests.
Ein Paradebeispiel dafür, wie die maßgeschneiderten Lösungen von JOEO auf die einzigartigen Anforderungen kritischer Branchen zugeschnitten sind.
Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Marktwirtschaft wird die Anwendung neuer Energiebatterien zu einem beispiellosen Wohlstand führen, alle Lebensbereiche konkurrieren um die Einführung neuer Energiebatterieprodukte, so dass strenge Umwelttestbedingungen unerlässlich sind, um die normale Nutzung von Batterien und eine hohe Leistung zu gewährleisten. In Branchen, in denen hochmodernes Computing von entscheidender Bedeutung ist – wie Telekommunikation, Verteidigung und Luft- und Raumfahrt – sind die richtigen Bedingungen für Umwelttests für den Erfolg unerlässlich.
Beispiel: UN38.3 :
T.1 Temperaturzyklus-Test(Prüfkammer für Umweltbatterien)
Die Lagerbedingungen für Batterien sind wie folgt:
Ein Temperaturzyklus von 72±2°C(6h) - -40±2°C(6h)
Das maximale Temperaturumwandlungsintervall beträgt 30 Minuten
10 Zyklen wiederholen
Nach dem Ende des Zyklus wird die Batterie 24 Stunden lang bei 20±5 °C belassen.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keine Abgase, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen.
T.2 Test zur Simulation der Höhe(Höhenkammer)
Die Batteriezelle und der Akku werden bei einer Temperatur von 20±5 ° C und einem Atmosphärendruck von nicht mehr als 11,6 kpa für mindestens 6 Stunden gelagert
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keinen Auspuff, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen.
T.3 Vibrationsprüfung (Vibrationsprüfgeräte)
Die Zelle und der Akku sind sicher auf dem Rütteltisch montiert
Schwingung in Form von Sinuswellen, die bei 7 Hz auf 200 Hz ansteigt und dann in einem Zyklus wieder auf 7 Hz abnimmt, einem Zyklus von 15 Minuten logarithmischer Vorwärtsübertragung.
Die logarithmische Sweep-Frequenz lautet: Halten Sie eine maximale Beschleunigung von 1 gn von 7 Hz aufrecht, bis die Frequenz 18 Hz beträgt, halten Sie dann die Amplitude bei 0,8 mm (Gesamtversatz von 1,6 mm) und erhöhen Sie die Frequenz, bis die maximale Beschleunigung 8 gn erreicht (Frequenz beträgt etwa 50 Hz), und halten Sie die maximale Beschleunigung bei 8 gn, bis die Frequenz auf 200 Hz ansteigt.
Damit eine der Schwingungsrichtungen die vertikale Probenpolarität sein muss, wird jede Zelle 12 Mal in drei zueinander senkrechten Richtungen für 3 Stunden in jede Richtung für insgesamt 9 Stunden durchlaufen.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen
T.4 Beschleunigungs-Schlagversuch(mechanische Schockmaschine)
Sichern Sie alle Zubehöroberflächen jeder Zelle und Batterieprobe mit einer soliden Halterung.
Trifft man jede Zelle oder Zelle mit einer Halbsinus-Beschleunigungsspitze von 150 gn, einer Impulsdauer von 6 Millisekunden, werden große Zellen und große Akkupacks einem Halbsinuswellenschock mit einer maximalen Beschleunigung von 50 gF und einer Impulsdauer von 11 Millisekunden ausgesetzt.
Jede Zelle oder jeder Batteriepack ist drei Stößen in positiver Richtung von drei zueinander senkrechten Batteriemontagerichtungen auszusetzen, gefolgt von drei Stößen in die entgegengesetzte Richtung, was insgesamt 18 Stöße ergibt.
Die Leerlaufspannung nach der Stichprobenprüfung sollte nicht weniger als 90 % der Leerlaufspannung vor der Prüfung betragen, und diese Anforderung gilt nicht für vollständig entladene Batterien und Zellen.
Die Probe (Batterie) sollte keine Leckage, keine Abgase, keinen Zerfall, keinen Bruch und kein Brandphänomen aufweisen
JOEO Test Equipment stellt sich der Herausforderung mit einer maßgeschneiderten Klima-Batterieprüfkammer, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten ist. Mit speziellen Regalen und Bodenbelägen, die auf den Benutzer und seinen Prüfstand zugeschnitten sind, und einer fortschrittlichen Multi-Thermoelement-Steuerung ist unsere Kammer führend bei der Gewährleistung von Präzision bei kritischen Umwelttests.
Ein Paradebeispiel dafür, wie die maßgeschneiderten Lösungen von JOEO auf die einzigartigen Anforderungen kritischer Branchen zugeschnitten sind.