Design und Lösung von Vibrationsprüfvorrichtungen

Design und Lösung von Vibrationsprüfvorrichtungen



Die Vibrationsprüfung ist ein unverzichtbarer Prüfpunkt im Produktentwicklungsprozess. Aufgrund der großen Vielfalt an Größen und Formen von Schwingprüfvorrichtungen sollte vor der Schwingungsprüfung eine Prüfvorrichtungsuntersuchung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die strukturellen Eigenschaften der Prüfvorrichtung keine unkontrollierbaren Resonanzen in den Prüfaufbau einbringen. Wenn eine problematische Resonanz festgestellt wird, sollte die Prüfvorrichtung modifiziert werden. Machen Sie die Resonanz außerhalb des Frequenzbereichs des Tests oder drucken Sie die Resonanz aus, um die Auswirkungen auf den Test zu minimieren.

Häufige Probleme bei der Konstruktion von Vorrichtungen oder Schwingungsprüfvorrichtungen

1. Das Design der Vorrichtung stimmt nicht überein
Problem: Das Design der Vorrichtung stimmt nicht mit der Form oder dem Befestigungspunkt des Prüflings überein, was zu einer Fehlausrichtung und möglichen Schäden während der Prüfung führt.

2. Unzureichende Verbindung und Befestigung
Schlechtes oder unsachgemäßes Anziehen kann dazu führen, dass Prüflinge herunterfallen, wodurch die Integrität und Sicherheit der Prüfung beeinträchtigt wird.

3. Resonanz und Verstärkung
Ein unzureichendes Design der Vorrichtung kann zu Resonanz- und Schwingungsverstärkungen führen, die sich auf die Testergebnisse auswirken.

4. Überlastung des Prüflings
Eine Überlastung der Vorrichtung mit einem zu schweren oder zu großen Prüfling kann zu strukturellen Schäden oder zum Ausfall der Vorrichtung führen.

Fall und Lösung

Fall 1
Der Prüfling ist ein kleines elektrisches Bauteil, das auf eine rechteckige Aluminiumplatte aus 5×5×12 eingespannt ist. Diese Platten werden dann auf eine Klemme montiert, die fest mit dem Rütteltisch verschraubt ist. Die erste Konstruktion der Vorrichtung ist eine geschweißte Kastenstruktur aus 38 dicken geschweißten Aluminiumplatten, wie in Abbildung 1 gezeigt. Aufgrund der starken Resonanz unter 1000 Hz beträgt der "g"-Pegel auf dem Prüfling mehr als das 10-fache des vom Rütteltisch-Beschleunigungssensor gemessenen Wertes, so dass der Test nicht durchgeführt werden kann.
 

Lösung

Entwerfen Sie die in Abbildung 2 gezeigte Leuchte neu. Die Halterung ist ein massiver Magnesiumwürfel mit Löchern, in die gebohrt wurde, um das Gewicht zu reduzieren. Zusätzlich werden weitere Befestigungsschrauben verwendet, um den Rütteltisch zu sichern. Die Resonanzfrequenz dieser neuen Leuchte wurde um mehr als 2 kHz erhöht, und es wurden keine Testschwierigkeiten festgestellt.

 

Fall 2

Bei diesem Test wird die Probe in eine kubische Aluminiumhalterung eingebaut. Die Halterung wird dann an vier Punkten an einer 14 Zoll dicken Aluminium-Adapterplatte befestigt. Die Übertragungsplatte ist an vier weiteren Punkten an der Feder fixiert und schwingt heftig mit.

Lösung

Es gibt zwei Lösungen. Die Vorrichtung kann so umgestaltet werden, dass sie direkt mit dem Rütteltisch verschraubt wird, wenn möglich mit mehr als vier Schrauben. Die zweite besteht darin, die Adapterplatine neu zu gestalten. Es besteht aus Magnesium mit einer Dicke von etwa 1 Zoll. Er wird mit allen 13 Rüttelanschlüssen am Schüttler am Schüttler befestigt. Zusätzliche Schrauben wurden von der Halterung zur Platte hinzugefügt.
Die Abbildungen 3 und 4 zeigen den Versuchsplan vor bzw. nach diesem Szenario.


Wenn Sie an unserer Konstruktion von Schwingungsprüfvorrichtungen interessiert sind,
Bitte senden Sie uns Ihre Anfrage über das Formular für die Vorrichtungsplanung und wir helfen Ihnen gerne weiter.
 

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