Begehbare Testkammer für Solarpanel

Begehbare Testkammer für Solarpanel



Solar-Photovoltaik (PV)-Module und -Module werden aufgrund der aufkommenden Trends im Bereich der erneuerbaren Energien immer beliebter. In naher Zukunft könnten Sonnenkollektoren Fahrzeuge, Mobiltelefone, Laptops, Lichter und Flugzeuge mit Strom versorgen. Um diese Geräte effektiv mit Strom zu versorgen, müssen Solarmodule in der Lage sein, einer Vielzahl extremer Umgebungen standzuhalten. Daher spielt die Umweltprüfung bei der Entwicklung und Herstellung von Solarmodulen eine entscheidende Rolle.


Anwendung

Die begehbare Prüfkammer des Solarmoduls wurde entwickelt, um die Zuverlässigkeit von Hochlast-Photovoltaikmodulen (PV) unter extremen Umgebungsbedingungen zu testen. Unsere Prüfkammer bestimmt die Fähigkeit von Solarmodulen, wiederholten thermischen Belastungen standzuhalten, die durch Zu- und Abnahmen verursacht werden. Die begehbare Prüfkammer ist mit luftdichten Schweißnähten und einem Innenraum aus Edelstahl ausgestattet, um die Integrität unter den von IEC geforderten extremen Bedingungen zu gewährleisten. Die Prüfkammer ist für die Durchführung von Feuchtigkeitstests, Feuchtigkeitsgefriertests sowie Hoch- und Tieftemperaturtests geeignet. Test bei niedrigen Temperaturen. Die begehbare Prüfkammer des JOEO-Solarmoduls ist mit einem Touchscreen-Controller, USB-Dateizugriff, Ethernet-Steuerung, Alarmsystem, Datendatei-Backup-System und vollständiger Systemsicherheit ausgestattet und kann auch nach Ihren gewünschten Solartestspezifikationen vorprogrammiert werden.
Merkmal
Die JOEO Compact begehbare Klimakammer bietet eine Testkammer, die groß genug ist, um PV-Module und andere große Produkte auf kleinstem Raum zu testen.  Kann für Paneele ab 1,2 m x 2 m verwendet werden.
Ideal für Anwendungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit, hoher Temperaturbereich bis 150 ° C.
Die begehbare Klimakammer ist ein hocheffizientes Kühlsystem, das eine unübertroffene Leistung bietet.  Es bietet eine optimale Genauigkeit bei der Temperatur- und Feuchtigkeitsregelung für präzise Testergebnisse und eine schnellere Rampe.  und bis zu 40 % Energieeinsparung.
Die Benutzeroberfläche ermöglicht es Ihnen, Ihre Tests jederzeit und überall zu programmieren, zu steuern und zu überwachen - auch von Ihrem Tablet oder Smartphone aus.

Allgemeiner Teststandard

IEC61215 KristallinSilizium terrestrisch photovoltaisch (PV)Module -Entwurf Qualifikation
Temperaturwechsel: -40 °C°Cbis +85°°Cfür 50 und/oder 200 Zyklen
* Feuchtigkeitsfrost: -40
°Cbis +85°C&85% RH für 10 Zyklen
Feuchte Hitze +85
°C&85 % relative Luftfeuchtigkeit für 1.000 Stunden
*Das aktuelle Testdiagramm zeigt die Feuchtigkeitskontrolle während der Rampe
IEC61646 Dünnschicht-Folieterrestrisch photovoltaisch (PV)Module -Entwurf Qualifikation
Temperaturwechsel: -40°°Cbis +85°°Cfür 50 und/oder 200 Zyklen
* Feuchtigkeitsfrost: -40
°Cbis+85°C&85% RH für 10 Zyklen
Feuchte Hitze:+85
°C&85 % relative Luftfeuchtigkeit für 1.000 Stunden
*Das aktuelle Testdiagramm zeigt keine Feuchtigkeitskontrolle während der Rampe an
IEC61730 PhotovoltaischModul Sicherheit Qualifikation
Teil 2: Anforderungen an die Prüfung
IEC62108 Konzentratorphotovoltaisch (CPV)Module und baugruppen -Entwurf
Qualifikation
UL1703 FlachTeller Photovoltaisch Module und Paneele
ASTMNr. E1171 Prüfverfahren für Photovoltaikmodule bei zyklischer Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Umgebungen

IEC 61215 Terrestrische Photovoltaik (PV) aus kristallinem Silizium
10.11 Temperaturwechsel Herunterfahren von 25°C auf -40°C bei max. 100°C/h, 10 Minuten einweichen lassen. Rampe auf bis zu 85 °C bei 100 °C/h oder weniger. Mindestens 10 Minuten einweichen. Kehren Sie dann zu 25 °C und einer maximalen Zykluszeit von 6 Stunden zurück. Wiederholen Sie den Vorgang für die angegebene Anzahl von Zyklen in Abbildung 1 "Qualification Test Sequence" der IEC-61215-Testspezifikation (50 und/oder 200 Zyklen). Das aktuelle Testprofildiagramm basiert auf der Modultemperatur

10.12 Humidity Freeze Ramp von Raumtemperatur mit 85%rF auf 85°C/ 85%RH bei max. 100°C/h Mindestens 20 Stunden einweichen. Absenkung auf Umgebungstemperatur mit 85 % rF bei max. 100 °C/h Absenkung auf 0 °C bei max. 100 °C/h und dann auf -40 °C bei max. 200 °C/h. Mindestens 30 Minuten einweichen. Rampe von -40°C auf 0°C bei max. 200°C/h und von 0°C auf 25°C bei max. 100°C/h Die Luftfeuchtigkeit muss bei 85 % ±5 % gehalten werden, wenn die Temperatur 25 °C oder höher beträgt. Nein. Anzahl der Zyklen: 10 Zyklen Das aktuelle Testprofildiagramm basiert auf der Modultemperatur

10.13 Feuchte Hitze 85 °C, ±2 °C, 85 %, ±5 % relative Luftfeuchtigkeit Anzahl der Zyklen/Zeit: 1.000 Stunden


Vorgehensweise

a)Befestigen Sie einen geeigneten Temperatursensor an der Vorder- oder Rückseite des Moduls/der Module in der Nähe der Mitte. Werden mehr als ein Modul desselben Typs gleichzeitig geprüft, so genügt es, die Temperatur einer repräsentativen Probe zu überwachen.

b) Installieren Sie das/die Modul(e) bei Raumtemperatur in der Kammer.

c) Schließen Sie das Temperaturüberwachungsgerät an den/die Temperatursensor(en) an. Schließen Sie jedes Modul an die entsprechende Stromversorgung an, indem Sie den Pluspol des Moduls mit dem Pluspol des Netzteils und den zweiten Anschluss entsprechend verbinden. Während der Temperaturwechselprüfung ist der Dauerstromfluss während des Aufheizzyklus auf den in Abschnitt 4.11.2 angegebenen Technologiestrom bei einer Temperatur von -40 °C bis 80 °C einzustellen. Während der Abkühlphase, der Verweilphase von -40 °C und Temperaturen über 80 °C darf der Dauerstrom zur Messung des Durchgangs auf nicht mehr als 1,0 % des gemessenen STC-Spitzenstroms reduziert werden. Steigt die Temperatur bei der niedrigsten Temperatur zu schnell an (mehr als 100 °C/h), kann der Start des Stromflusses verzögert werden, bis die Temperatur -20 °C erreicht hat.

d) Schließen Sie die Kammer und setzen Sie das/die Modul(e) einem Wechsel zwischen gemessenen Modultemperaturen von (-40 ± 2) °C und (+85 ± 2) °C aus, entsprechend dem Profil in Abbildung 9. Die Änderungsrate der Temperatur zwischen dem niedrigen und dem hohen Extrem darf 100 °C/h nicht überschreiten, und die Modultemperatur muss an jedem Extrem für einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten stabil bleiben. Die Zykluszeit darf 6 h nicht überschreiten, es sei denn, das Modul hat eine so hohe Wärmekapazität, dass eine längere
Zyklus erforderlich. Die Anzahl der Zyklen muss den entsprechenden Sequenzen in Abbildung 1 von IEC 61215-1:2016 entsprechen. Die Luftzirkulation um das/die Modul(e) muss sicherstellen, dass jedes zu prüfende Modul das Temperaturwechselprofil erfüllt.

e) Zeichnen Sie während des gesamten Tests die Modultemperatur auf und überwachen Sie den Stromfluss durch das/die Modul(e).

Dieser Artikel beschreibt hauptsächlich die Prüfnorm IEC 61215 in der Prüfspezifikation für Solarmodule. Wenn Sie mehr über andere Prüfnormen erfahren möchten, können Sie sich an JOEO wenden, um mehr über Ihre individuellen Anforderungen an Solarzellentests zu erfahren


 

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